
VirtualizationManager2010Corporate 43 Anwenderhandbuch
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DamitIhrBetriebssystem(abWindows2000)aufderneuenHardwarestartenkann,führen
SiebittezusätzlichdenP2PBetriebssys
tem‐Anpassungsassistentendurch.
EinbestehendesSystemvirtualisieren(P2V‐Kopie)
Angenommen,SieplanendieVerwendungeinerganzneuenHardware‐PlattformmitdemaktuellstenBetriebssystem.
IhraltesBetriebssystemwirdeigentlichnichtmehrbenötigt,allerdingsbrauchenSienochZugriffaufeinigealte
Softwareanwendungen.SiemöchtenaberkeineZeitverschwendenunddiealteSoftwareaufdemneuenSystem
installieren,au
ßerdemgehenSiedavonaus,dasseinigeProgrammeaufdemneuenSystemohnehinnichtmehrkorrekt
arbeitenwerden.IndiesemFallistesameinfachsten,dasbestehendeSystemzuvirtualisieren.
VergewissernSiesichvordemStart,dassfolgendeBedingungenerfülltsind:
IhnenstehtgenugfreierSpeicherplatzzurVerfügung,umeinvirtuellesIm
ageIhresSystemszuspeichern
(GrößeabhängigvomSystem).
Siehab
eneinevonParagonSoftwareunterstützteVirtualisierungs‐Softwareins talliert.
UmIhraktuellesSystemineinevirtuelleUmgebungzumigrieren,gehenSiebittefolgendermaßenvor:
1. KlickenSieimAssistentenmenüaufP2V‐Kopie(jederanderezuvorbeschriebeneWegzumAufrufender
Assistentenkannnatürlichauchangewendetwerden).
2. KlickenSieaufderBegrüßungsseitedesAssistentenaufWeiter.
3. WählenSiedi
eFestplatteund/oderPartition,dievirtualisiertwerdensoll.SiekönnenganznachBelieben
FestplattenundPartitionenkombinieren,abervergessenSienichtdiePartition,aufderdasBetriebssystem
installiertist(indiesemFallLokalerDatenträgerC:).DasBetriebssystemwirdgebraucht,damitdie
resultierendeVMüberhauptstartet.
4. SuchenSieeinGast‐BetriebssystemunddenAnbieterIhrerVirtualisierungssoftwareaus.EnthältIhrSystem
mehrereWindows‐Betriebssysteme,wirdderAssistentallefindenundautomati schindievirtuelleUmgebung
einbinden.Wirkönnenjedochnichtgarantieren,dassallegefundenWindows‐Systemeproblemlosstarten,weil
derenKonfigurationenuntereinanderinkompatibelseinkönnten.DaherfordertderAssistentSieauf,ei
n
Betriebssystemzubestimmen,welchesalsGast‐BetriebssysteminderneuenVMzumEinsatzkommensoll.
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